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Institut für Afrikastudien

Das Institut für Afrikastudien (IAS) koordiniert die afrikabezogene Forschung und Lehre an der Universität Bayreuth. Das IAS regt fachübergreifende Forschungsprojekte an, unterstützt afrikabezogene Drittmittelanträge und fördert die Kooperation mit afrikanischen Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie mit nationalen und internationalen Afrika-Instituten. Das IAS bildet auch das institutionelle Dach einer Reihe spezieller afrikabezogener Einrichtungen der Universität Bayreuth, darunter die Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS).

Die Afrikastudien (früher: Afrikanologie) bilden einen bedeutenden, übergreifenden Forschungsschwerpunkt der Universität Bayreuth, wie im Leitbild und im Hochschulentwicklungsplan festgelegt. Als zentrale Koordinationsstelle des Afrikaschwerpunkts fördert das IAS fakultätsübergreifend und interdisziplinär, etwa durch fachübergreifende Forschungsprojekte und afrikabezogene Drittmittelanträge, die Forschung und Lehre sowie die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Afrika-bezogenen Fächern. Es hat etwa 60 promovierte Mitglieder, darunter mehr als 20 Professorinnen und Professoren. Insgesamt forschen und lehren in den Fakultäten II (Biologie, Chemie und Geowissenschaften), III (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), IV (Sprach- und Literaturwissenschaften), V (Kulturwissenschaften) und VI (Ingenieurwissenschaften) etwa 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Afrika.

Verantwortlich für die Redaktion: Daniela Löwinger

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